Nada als Tinnitus ablehnen

Das Wort „Ohrengeräusche“ beschreibt einen Tinnitus wohl am besten. Diese Geräusche können in Form von KlingelnSummenRauschen, Knacken oder Pfeifen auftreten. Das Ohrensausen kann dabei konstant oder rhythmisch sein.

Wenn jemand angeblich einen Tinnitus hat, der sich so. anhört, dann ist das kein Tinnitus, sondern der Nada. Dann muss der Nada nicht gesucht oder identifiziert werden, denn er wird schon gehört aber als Tinnitus abgelehnt.

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Manjushri lehrt das Notwendige (Nada)

Auszug aus der Surangama-Sutra, Seite 203-2012

[Übersetzen in Deutsch]

Meditation on the organ of hearing
Thereupon Avalokitesvara Bodhisattva rose from his seat,
prostrated himself with his head at the feet of the Buddha
and declared: I still remember that long before numbers of
aeons countless as the sand grains in the Ganges, a Buddha
called Avalokitesvara appeared in the world. When I was
with Him, I developed the Bodhi Mind and, for my entry into
Samadhi, I was instructed by Him to practise meditation by
means of the organ of hearing.

[Wikipedia: Nach aktuellem Forschungsstand lautete der Name ursprünglich Avalokitasvara, zusammengesetzt aus  avalokita (betrachten) und svara (Ton), also „Wahrnehmer der Töne“. Eindeutiger und klarer geht es nicht mehr: der Name ist identisch mit der benutzten Technik. Interessanterweise wird der neu erkannte Name umgedeutet in „Hörer der Klagen der leidenden Lebewesen„]

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Trägerstrahl – Update

Heute Morgen, kam kurz nach dem Aufwachen hoch, dass der Nada (innerer Ton) eine Art Trägerstrahl oder Trägerfrequenz darstellt, auf den die Erscheinungsformen aufmoduliert werden.

Der Hintergrund dafür war, dass kurz vorher eine Impression von Anfang 2014 hoch kam, als „ich mich“ beim Aufwachen mehrmals als tiefschwarzen Strahl aus dem Nichts kommen sah. Weiterlesen

Bewusstsein, Subjekt und Objekt

Die meisten Menschen nehmen unwillkürlich an, dass sie ein bewusstes Subjekt sind, das Objekte und andere Subjekte „da draußen“ sieht. Aber das stimmt nicht, das ist die dualistische Sicht, die Trennung, die „Ursünde„. Das hängt nur damit zusammen, dass der Seher der Objekte sich nicht selbst sehen kann und sich aufgrund Ignoranz mit dem Ort des Sehens verwechselt, mit dem Körper, durch den er gerade sieht.

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Das Feld – Update

Man stelle sich ein geistiges Feld (Bewusstseins-Feld) vor, mit Fähigkeiten, ähnlich, wie die des menschlichen Verstandes, mit seiner Denk- und Imaginations-Fähigkeit – nur mit unendlich viel mehr Leistung, Kreativität und Kraft.

In diesem geistigen Feld laufen geistige, gedankliche, imaginative, kreative Prozesse ab, die „fühlende Wesen“ und „scheinbar unbelebte Objekte“ simulieren, inklusive des Gefühles „Ich“ zu sein. Die aktuellen Ergebnisse der Simulation jedes Wesens- und Objekt-Prozesses werden in alle anderen Prozesse hinein projiziert, so dass der Eindruck einer Welt mit vielen Wesen und Objekten entsteht, die alle miteinander interagieren. (Hologramm, Indras Netz)

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Der Doppelspiegel

Deine eigene augenblickliche geistige Situation wird dir in symbolischen, formgewordenen Bildern gespiegelt. Du siehst immer dich selbst, deine Umstände, die du dir selbst erschaffen hast.“

Diese beiden Sätze sind nicht korrekt – weil darin davon ausgegangen wird, dass da ein „Ich“ ist, das eine bestimmte innere Konfiguration und Befindlichkeit „besitzt„, die es „selbst geschaffen hat„. Weiters wird davon ausgegangen, dass „noch etwas“ da ist,  mit dem das „Ich“ eine Einheit bildet und das die inneren Befindlichkeiten des „Ich“ „nach außen“ spiegelt.

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Die Selbstreflektion – Update

Gestern kam eine eMail mit folgendem Text:

Perfekt

Deine eigene augenblickliche geistige Situation wird dir in symbolischen, formgewordenen Bildern gespiegelt. Du siehst immer dich selbst, deine Umstände, die du dir selbst erschaffen hast. In Form von Symbolen und Gleichnissen in deiner persönlichen Welt erfährst du deinen geistigen Wachstumsprozess. Alles was du wahrnimmst, ist nur Symbol für eine höhere Wirklichkeit. Die Frage ist nur, ob du die Symbole verstehst, die dich umgeben.

Verstehst du die Symbole die dich umgeben? Weißt du was damit gemeint ist?

Antwort:
ja, ich verstehe die Symbolik. Es ist ein lebendiger Austausch mit sich selbst vorhanden, der sich immer wieder neu von selbst erschafft, eine ununterbochene Selbst-Dynamik. Und die Qualität der jeweils auftretenden Symbolik oder Reflektion zeigt, ob die erfolgte Reaktion oder Nicht-Reaktion, bzw. das erfolgte Verständnis in Resonanz mit der reflektierten Welt ist – also in Resonanz mit mir selbst.
Das Ganze ist wie eine sich selbstreflektierende Feedback-Schleife. Im Prinzip, wie wenn ein Lehrer einen Schüler spiegelt – nur dass dass das hier in Personalunion stattfindet. Es ist so, dass sich die Reflektion/Welt so lange ändert, bis etwas verstanden wird, was vorher nicht verstanden wurde.
Ich könnte dir die einzelnen Symboliken herunterbeten – aber ich denke, dass du selbst weißt, so dass das nicht nötig ist.
liebe Grüße
Dieter

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Meditation restrukturiert das Gehirn

Aus eigener Erfahrung kann gesagt werden, dass Meditation, in diesem Fall das Hören auf den inneren Ton dahin führt, dass das Gehirn dauerhaft restrukturiert wird. Hier war die eigentliche, transformierende Erfahrung die Verschmelzung mit einer „schwarzen Substanz“ in einer „Art Gebärmutter“ (evtl. Hara) im Unterbauch. Nach dieser Erfahrung funktionierte das Gehirn anders, als vorher, denn es ist hier völlig unmöglich, den alten Zustand des chaotischen Zwangs-Denkens wieder herzustellen.

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