Zur Zeit ist die Wahrnehmung hier so, dass ein Punkt gesehen wird, um den ein Kreis ist (ICH) und um diesen Kreis ist ein weiterer Kreis, der die beiden enthält (DAS). Der Punkt ist hier ein Symbol für die Person, die früher das Zentrum war, der Kreis darum ist das Bewusstsein, in dem der Körper, die Person und die persönliche Welt enthalten sind – eingeschlossen von einem weiteren Kreis, der bislang nur intuitiv als „Leere“ um die Welt herum fühlbar ist.
Das Wissen differiert in unterschiedlichen Stadien
Darum gibt es für manche Menschen keinen Handelnden, den es für die meisten Menschen ganz klar gibt. Hier wird eindeutig gesehen, dass besondere Kennzeichnungen für eine Person, wie zB „Krieger“ oder „Spezialist“ nur auf die individuelle Ausprägung zielen, bzw. auf den Filter, durch den der Körper erzeugt wird und der die gewünschten Ausprägungen herstellt.
Davidya BatGap2
Die Verantwortung
Es gibt nur Eines und kein Zweites. Wenn das wirklich klar ist, kann es unmöglich noch die Vorstellung geben, die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Wer wäre denn da, um irgend etwas zu tun? Braucht die selbstexistente Lebenskraft, die sämtliche Universen erschafft, unterhält und zerstört den von ihr dynamisch erzeugten Menschen, der nur ein Werkzeug ist, damit sie durch ihn handeln kann, um irgend etwas „zu tun“ – außer dem, was ohnehin durch sie geschieht? Zum Beispiel atmen und herzschlagen, geboren werden und sterben, essen, trinken, gehen, stehen und arbeiten?
Die Aufgabe
Was ist meine Aufgabe? Eindeutig wahrzunehmen. Zu glauben, als Co-Schöpfer tätig zu sein und der Lebenskraft aktiv folgen zu müssen, ist ein falsches Verständnis der eigenen Möglichkeiten. Ein Mensch ist als Bewusstsein ein passiver Teil der Schöpfung, rein wahrnehmend aber fähig zu innerer Reaktion. Die innere Reaktion auf die dargebotenen Ereignisse/Bewegungen ist es, die zu neuen und evtl. anderen Ereignissen führt.
Was ist das „Ich“?
Im Grunde genommen ist das relative „Ich“ oder „Ego“ nichts anderes, als ein rein lokalisierter Fokus auf ein partikuläres Objekt, unter Ausschluss aller anderen Objekte. Unterstützt wird das Ganze noch durch diverse Körperspannungen, Vorstellungen und Glaubenssätze. Dieser Ausschluss aller anderen Objekte erzeugt so etwa wie ein „Exklusiv-Gefühl„: Das (der Körper) bin ich – und diese anderen Wahrnehmungen „da draußen“ sind „die Anderen“ und „die Welt„.
Den chaotischen Verstand beruhigen
Einen stillen Verstand zu haben, ist wichtig, um ununterbrochen nach innen schauen zu können. Denn solange der Verstand unruhig ist und ständig nach außen abschweift, kann die Stille nicht erreicht und gehalten werden.
Das Selbst
Einführung
In den neunziger Jahren hatte ich (Pradeep Apte) in Marathi ein kleines Buch mit dem Titel „Atmaram“ von Samartha Swami Ramdas gelesen. „Atmaram“ kann etwa als „der innere Gott“ oder „die Seele im Selbst“ übersetzt werden. Zu dieser Zeit waren mir viele Dinge nicht ganz klar und daher war das Buch schwer zu verstehen. Erst als ich die Lehren meines Gurus Sri Nisargadatta Maharaj studierte, wurde alles so klar. Über ein Jahrzehnt später war das Lesen von „Atmaram“ wieder eine erstaunliche Erfahrung. Die Worte von Swami Ramdas und meinem Guru Sri Nisargadatta Maharaj trafen mich wie Donnerkeile und dieses Werk mit dem Titel ‚The Self‘ wurde sofort erstellt. Es war völlig ungeplant und das Skript floss spontan, das einzige, was auf dem Weg geplant war, war, die Anzahl der Kapitel und Verse so zu halten wie im Original. Diese Arbeit ist keine Übersetzung von ‚Atmaram‘, sondern wurde von ihr inspiriert.
Hinweis: Der Text wurde maschinell übersetzt und nachbearbeitet.
Hingabe und Verkörperung des ekstatischen Herzens
Gerade gefunden, passt zur aktuellen Thematik.
Du bist Bewusstsein
IN DEM Dein Körper und die ihm zugehörenden Daten (Person), samt Umwelt als virtueller Inhalt erscheinen. Das sollte selbstverständlich sein – tatsächlich ist es aber so, dass die meisten glauben, ein fester Mensch zu sein, in dessen Gehirn ein Bewusstsein erzeugt wird. Daher sagen die meisten auch „mein Bewusstsein„.