https://www.youtube.com/watch?v=iTiVPgMD5BY
Leben ist ein Spiel
Leben ist ein Spiel, ein sich ständig weiter entfaltendes, prozesshaftes Spiel. Wer spielt es? Nur EINER. Aber niemand hindert „uns“ daran mitzuspielen und Spaß zu haben. Denn „wir“ sind DAS in Billiarden Verkleidungen. Oder anders gesagt: DER EINE Spieler spielt alles gleichzeitig. Mit anderen Worten: DU BIST der Spieler – daher gibt es Dich als X, wohnhaft in Y nur als temporäre Rolle dieses gigantischen Versteck- und Such-Spieles.
Der Moment IST das Ewige
Der zeitlose Moment IST das Ewige, „Gott„, die Quelle;
Oder wie auch immer man DAS gerne nennen mag…
Egal, was man auch tut, niemand kann da jemals heraus fallen, denn es gibt nur den ewigen Moment. Das Jetzt ist der feste Fokuspunkt der Realität.
Ich, Selbst und Ego – Update
Die Frage nach dem Ich-Sein des Menschen (in Abgrenzung / Auslotung zum Selbst und zum Ego) ist eines der größten Mysterien der Existenz. Dieses wird wird von Jochen Kirchhoff geistig-philosophisch ergründet.
Was ist Bewusstsein?
Bewusstsein ist reinste, bewusste, wesenhafte Subjektivität, ein „subjektives Nichts„, das alles durchzieht und alles enthält – weit und offen wie ein leerer, unsichtbarer Raum ohne fühlbare Grenzen.
Modell des Universums
Sobald man einem engstirnigen Glaubensverhältnis an die Wissenschaft anhängt, ist jede unvoreingenommene und echte Wahrnehmung weg. Goethe
Leider gehören fast alle Akademiker dieser „Spezies“ an – das heißt, diejenigen mit der größten Kapazität sind in Wirklichkeit total unfähig, die wirkliche Realität zu erfahren. Um das zu schaffen, muss man praktisch das gesamte, angesammelte Schul-Wissen über Bord werfen und quasi „jungfräulich“ SCHAUEN.
Denken erschafft Zeit und Raum
Das Denken ist eine Abfolge von Einzelgedanken – eine Abfolge benötigt Zeit, da jeder Gedanke nach seinem Vorgänger erscheint. Eine Abfolge benötigt auch Raum, denn Gedanken sind Objekte und diese benötigen Raum, um erscheinen zu können.
Ergo: Denken von Gedanken erschafft Zeit und Raum.
Schlaftraum und Wachtraum
Der Schlaftraum ist eine Analogie zum Wachtraum – nur dass man im Wachtraum meint wach zu sein. Wach ist nur derjenige, der den Wachtraum als Traum des Bewusstseins im Bewusstsein erkennt. Alle anderen schlafen tief und fest.
Torus
Gestern Morgen beim Spazierengehen mit dem Hund, fühlte ich, wie so oft, das Energiefeld in mir und um mich herum. Dabei kam der Gedanke hoch, dass sich das ganz genauso anfühlt, wie ein Torus. Als ich dann nach dem Begriff suchte, kam heraus, dass nicht nur der Mensch ein Torus-Feld besitzt, sondern praktisch alles Lebendige, selbst Atome, zB das Wasserstoff-Atom.
Reibungsfreiheit
Reibungsfreiheit ist Abwesenheit von Wünschen, dass etwas anders sein möge, als es ist. Auf Reibungsfreiheit folgt automatisch Zufriedenheit und wenn dann noch die Gedanken schweigen oder man sie unbeteiligt vorbei ziehen lassen kann, folgt Stille.
Dann wird irgendwann auch erkannt, dass die Dinge von selbst geschehen und dass alles, was gewahrt wird „ich“ ist. Dann kann man sagen: „Das Universum ist ich„.
Stille, Frieden, Zufriedenheit – was braucht man mehr? Nicht einmal Nichts.