Gründe für Religionen und Philosophien

Wenn man direkten Einblick in den Urgrund erlangt, dann sieht man, dass alles ganz einfach ist. So einfach, dass es vollkommen unsinnig erscheint, um diese Einfachheit herum, Religionen und Philosophien zu stricken.
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Wenn man aber Macht und Einfluss gewinnen will, dann wird das plötzlich verständlich: Zwei Denk-Systeme, die eine Hälfte der Menschen neigt zu A, die andere zu B – und schon habe ich die Leute im Sack und kann sie gegeneinander aufhetzen.

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Das ist ein Mittel, das alle Herrscher benutzen: „teile und herrsche“ – das macht man ja in Deutschland gerade auch so. Gegenmittel: Global schauen und erkennen, wer, was wo tut und warum. Stichworte: Öl, Gas, Pipelines, Rauschgift, Ackerland, Trinkwasser, Falschgeld-System, Neue Weltordnung, Bevölkerungs- und Intelligenz-Reduktion.
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Und plötzlich haben wir Millionen Flüchtlinge, die niemals freiwillig aus ihren Ländern weg gegangen wären und aufgrund gezielter Propaganda alle in ein Land wollen, in dem sie dafür bezahlt werden, dass sie sich ungehemmt vermehren, um letztlich die autochtone Bevölkerung mittels Dschihad zu vernichten. Karthago 2. Wer reibt sich da wohl die Hände?
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Aber das muss auch gesagt werden: Das ist genau das, was momentan passiert und es gibt nicht die geringste Möglichkeit, das zu ändern, denn auch jeder „Händereiber“ ist ein direkter und perfekter Ausdruck des Ursprungs. Wer glaubt, dass der Ursprung gleichbedeutend ist mit „Friedlichkeit“, der irrt! Warum gibt es dann Löwen, Antilopen, Reiche, Arme, Diebe, Mörder, Politiker, Diktatoren, Geistliche, Krankheiten, Hungersnöte, Kriege, Vulkanausbrüche, Asteroiden-Einschläge, schwarze Löcher und Zusammenstöße von Galaxien?
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Das Ganze ist ein Null-Summenspiel des Ursprungs, mit sich selbst.
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Nichts passiert wirklich, niemand kommt wirklich zu Schaden. Weil es niemanden gibt – nur Lichtreflexe, die von den Hirn- und Denkfunktionen so interpretiert werden, als ob da Menschen und Tiere wären, die geschädigt werden und leiden. Das ist die große Täuschung.
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Es geht in der Selbsterkenntnis auch nicht darum, Frieden zu finden von der Welt, sondern Frieden zu finden in der Welt, denn die Welt erscheint auch noch nach diversen Erfahrungen, ganz genauso wie vorher. Aber die innere Reibung gegenüber den Welt-Erscheinungen sinkt tendenziell gegen Null – das ist der Unterschied.
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Es wird gesehen, dass das alles wie ein Traum ist, wie ein Kinofilm, eine Zauber-Show oder eine Fata-Morgana. Natürlich wird noch empfunden, was der Körper erleidet – aber wenn gesehen wird, dass es nur ein Fake ist, dass „ich“ nicht der Körper bin und die Person, sondern letztlich der Ursprung selbst (ICH /Ursprung manifestiert sich als ich) – dann wird alles sehr viel erträglicher, geradezu heiter.
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Es gibt in der Relativität keine Friedlichkeit – sondern hauptsächlich Wettbewerb, Kampf, Grausamkeit, Niederlagen, Schmerzen, Leiden und noch vieles mehr. Aber es gibt auch die Stille und den Frieden der Räumlichkeit in der das alles erlebt wird – und wer als das verbleibt, der ist im Frieden, auch dann, wenn der Körper gerade stirbt.
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ICH spiele mit MIR SELBST und empfinde, wie sich das anfühlt. Selbst-Befriedigung.