Gut und Böse

Gut und Böse existieren, das kann man überall beobachten. Wir dürfen das aber nicht nur auf der menschlichen Ebene betrachten, sondern müssen uns gewahr sein, dass es potentiell nahezu unendlich viele Ebenen, relativen Lebens geben könnte. Wenn das so wäre, dann gäbe es zum Beispiel überwiegend materiell orientierte Wesen, wie die Menschen – und weitaus höher stehende, zum Beispiel rein energetische Wesen, die wir als „Götter“ bezeichnen können. Zwischen diesen beiden Extremen ist jede Ausprägung denkbar.

Relativ gesehen sind hochpotente Wesen (Götter) aber nicht der Ursprung, sondern stammen von ihm ab, wie auch wir Menschen. Absolut gesehen gibt es keinerlei Unterschied – weil es gar nichts außer dem Absoluten gibt.

Aber relativ gesehen, gibt es gewaltige, bis unvorstellbare Unterschiede. Stellen wir uns vor, eine relative Ebene („böse„), wäre in der Lage, auf andere Ebenen zuzugreifen und aufgrund ihrer überlegenen Art, Materie und Energie zu manipulieren, wären sie in der Lage, die menschliche Ebene komplett zu manipulieren, kontrollieren und zu beherrschen.

Stellen wir uns weiter vor, dass es auch „gute“ Ebenen dieser Art gibt, die hier eingreifen, dann könnten menschliche Protagonisten, die Unterstützung und Ausbildung aus dem entsprechenden Lager (gut oder böse) bekommen, sich hier einen Krieg liefern, dem der normale Mensch, da er keinerlei Wissen dieser Art besitzt – hilflos ausgeliefert wäre.

Zwar kann man versuchen, sich zu schützen, indem man sich informiert und nach innen geht – aber wenn die Gegner über weit überlegenes Wissen verfügen, dann könnten sie zum Beispiel problemlos ihren Gegnern aus der Ferne die Energie entziehen, indem sie ihren eigenen Energielevel temporär reduzieren (Energiesenke), sich auf das Ziel konzentrieren und dann Energie saugen. Mir ist vollkommen bewusst, dass so ein Text mit großer Sicherheit dazu führen wird, dass einige der Leser sagen werden: „der spinnt„.

Trotzdem ist es so, dass wir Menschen, was die intelligenten Arten angeht, am Anfang der Nahrungskette stehen und damit zwangsläufig von höher stehenden Arten versklavt und ausgebeutet werden könnten. Das würde man natürlich nie direkt erkennen – aber am Beispiel des Falschgeldsystems wird es deutlich. Solche Systeme, dienen nie den Menschen, sondern ihrer Kontrolle. Das neueste Kontrollsystem, nennt sich Hate-Speech.

Das hier Beschriebene hat absolut nichts mit Esoterik zu tun, sondern einfach damit, dass relatives Leben in nahezu jeder denkbaren und undenkbaren Ausprägung existieren dürfte. Warum? Weil alle diese Wesen nichts anderes sind, als virtuelle, gestalthafte „Gedanken“ und „Vorstellungen“ (Bewegung und Licht in der dunklen Stille).

Wie jeder leicht erkennen kann, ist gedanklich ALLES möglich. Und wenn ich mir das vorstellen kann, um wieviel mehr, wird sich dann erst der Ursprung das vorstellen können – denn auch „ich“ bin, relativ gesehen, nur ein Gedanke des Ursprungs. Und, kombiniert mit der entsprechenden Macht und Fähigkeit, reicht die Vorstellung aus, um das Vorgestellte zu erzeugen.

Wer eine Sonne, eine Supernova, ein schwarzes Loch, eine Galaxis und ein Universum virtuell erzeugen kann, der kann auch einen „scheinallmächtigen Gott“ erzeugen.

Gut und Böse ist normaler Bestandteil der Dualität – und zwar überall und in jedem Wesen. Auf der menschlichen Ebene gibt es Menschen, die mehr dem Guten zugeneigt sind und andere, die es mehr zum Bösen hin zieht. Warum dann nicht auch in Form von „guten“ und „bösen“  „hochpotenten-Wesen“ (Göttern)?

Ich kann mir das sehr gut vorstellen – zumal, laut gnostischem Wissen, schon Jesus von Archonten sprach, welche die Menschheit versklaven und im Dunkel halten wollen. Aus meiner Sicht ist der beste Weg, sich zu schützen, der Weg nach innen und die Fähigkeit, Energie zu sehen. Das kann man aber niemandem auzwingen – das muss jeder für sich selbst realisieren. Man kann nur Hinweise und Anregungen geben – und genau aus diesem Grund habe ich dieses Thema, von dem ich heute las, aufgegriffen.

Das größte Problem ist das Fehlen von realer Vorstellungskraft. Denn, wenn die fehlt, kann man die entsprechenden Menschen mit Schubladen-Denken ganz leicht manipulieren und mit Hilfe der Masse kontrollieren. Denn die Masse ist es, die zuverlässig verhindert, dass einer aus dem Massengefängnis des normierten Schubladendenkens ausbricht – nicht die übergeordneten Kontrolleure und Manipulatoren.