Bäume, nicht Wald

When Ramana Maharishi spoke of the self or “one-consciousness”, he was depicting truth from too great a distance.  If you depict truth in low resolution, you cannot help people because while intellectually they maybe happy to follow a simplistic teaching, in practice they have no understanding who they are and how to co-operate with their evolution. We could say that Advaita and Buddhism have seen a forest, but have not seen the trees. But in reality, there is no such a thing as a forest – there are just many trees that we call forest for convenience.  When we take the concept of a forest as a thing in itself, we lose touch with the reality of the living trees.  Seeing a forest is a low-resolution picture of reality, like a blob on the map of the inner realm. One has to come closer to see the individual trees and then to begin to see that each tree itself is composed of branches and leaves…and so forth.“ [Quelle: http://anaditeaching.com/clarifying-the-new-map-of-essential-me/]

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Gedankenstille 2

Heute habe ich eine Mail bekommen, die sich auf diesen Beitrag bezog. Der Schreiber gab darin an, dass er in den letzten 15 Jahren meditiert hätte und tatsächlich in der Metitation die Gedankenstille erreicht hat. Damit sind es „schon“ zwei Menschen, die auf diesen Beitrag geantwortet haben.

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Die Kunst der Selbst-Verifikation

Anadi hat wieder einige sehr gute und nützliche Audios veröffentlicht – die unter anderem behandeln, wie man das „Ich“ (me) und das Bewusstsein und deren Qualität verifiziert. Wer diese klaren und nachprüfbaren Hinweise als „Esoterik“ bezeichnet, ohne sie auszuprobieren, der agiert genauso, wie Wissenschaftler, die Angst haben, dass eine neue Theorie ihr ganzes Lehrgebäude umwirft und die neue Lehre deshalb rundweg ablehnen. Daher haben neue und innovative Theorien oft erst dann eine Chance, wenn die alten Sturköpfe gestorben sind.

Mastering the Art of Self-Verification

Grasping Essence-Me Through Conscious Thinking

The Intricate Work of Awakening Essential Me

Exploring Vertical Surrender From Pure Me and Pure Conscious Me

Bin ich das Noumenon?

Das wäre, wie wenn in einer Welt-Simulation eines der vielen vom Betriebssystem und der Simulation gestarteten Wesen-Programme fragt: „Bin ich die Simulation, das Betriebssystem oder der Computer?„.

Kein Mensch und auch kein Wesenskern IST das Noumenon (die Quelle der Existenz) – aber alle Wesenskerne sind darin enthalten, als abgegrenzte, subjektive Emanationen der Quelle. Das kann erkannt werden – aber natürlich nicht von jemandem, der steif und fest behauptet, dass er das Noumenon oder die Quelle ist.

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Energiearbeit

Das, was im Inneren zu tun ist, kann man als „Energiearbeit“ bezeichnen. Bei normalen Menschen ist der Beobachter im Vorderkopf das einzig bekannte Zentrum. Es ist bekannt, weil der Beobachter für das Sehen und das Denken zuständig ist und weil er seinen eigenen „Ich-Sinn“ hat, der gewöhnlich mit dem Ego verbunden ist – wenn keine anderen Ich-Zentren aktiviert sind. Solange keine anderen Zentren aktiv sind, fließt sämtliche Bewusstseinsenergie dem Beobachter-Zentrum im Vorderkopf zu – das stärkt das Ego ungemein und fördert die Vorstellung, „dieser Mensch“ zu sein, der sich im Spiegel betrachtet und der eigenverantwortlich in der „Außenwelt“ agiert.

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Was Meditation wirklich ist

Meditation bedeutet nicht, sich auf irgend etwas zu konzentrieren. Es bedeutet auch nicht, etwas gedanklich zu durchdringen oder einen Gedanken fest zu halten. Meditation ist nichts, an dem das Ego oder der Verstand beteiligt sind. Im Gegenteil – bei echter Meditation gibt es keine Gedanken und das Ego muss sich hingeben.

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