Warum sind die Menschen so ignorant?

Weil sie blind und dumm sind! Sie sind blind und dumm, weil das gesellschaftlich sanktioniert ist. Wer sehr klar sieht, wird erkennen, dass die Gesellschaft so ist und sie letztlich verlassen. Warum sehen die Menschen denn nicht, dass diese Welt nicht fest ist und etwas ganz anderes, als sie erscheint? Warum glaubt jeder, dass er ein Körper ist? Warum glaubt jeder seinen irren Gedanken im Kopf? Weil sie blind und dumm sind!

Die Macher des Falschgeldsystems nutzen letztlich nur die bereits vorhandene Dummheit und Blindheit der Gesellschafts-Menschen für sich aus. So gesehen sind sie die einzigen Intelligenten unter vielen Milliarden von Dummen. Sie waren so intelligent, dass sie erkannten, dass „die anderen“ nur so etwas sind, wie eine Schweineherde. Man braucht nur einen Trog aufzustellen, dann kommen sie und fressen – und man hat keine Mühe, sie zu übertölpeln.

Wenn man die Fütterung an Bedingungen knüpft, dann werden sie diese erfüllen. Rothschild hat es doch völlig eindeutig und entlarvend formuliert: […] „Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.“ [Quelle]

Aber das alles ist doch nicht wirklich das Problem! Zu einem Problem wird es doch nur, wenn man tief innen andere Vorstellungen von den Menschen hat, als sie tatsächlich sind. Dies ist keine „zu befreiende Menschenfarm„, denn die Menschen wollen gar nicht befreit werden! Sie wollen genau das, was sie haben und immer noch mehr vom Gleichen! Ansonsten würde die geballte Masse von fast 8 Milliarden ihre paar hundert Sklavenhalter niedertrampeln!

Die meisten „Aufgewachten“ wollen das aber nicht sehen, denn dann verlieren sie auch noch die Rolle des „Aufklärers„. Wenn sie nichts von Selbsterkenntnis wissen oder wissen wollen, bleibt ihnen buchstäblich nichts, denn sie sind bereits außerhalb der Gesellschaft und ihr einziger Lebenszweck besteht nur noch darin, soviel Gleichgesinnte, wie möglich um sich zu scharen.

Aber (für mich) ist das ein total falscher Weg, denn es geht nicht darum, Gruppen zu bilden, sondern alleine zu stehen und für sich selbst zu realisieren, was diese Welt ist: Ein Haufen biologischer Roboter, die einzeln betrachtet intelligent erscheinen – aber in der Masse zu einer Schimpansen-Horde mutieren. Für mich ist die Gesellschaft gestorben und ich kann niemals wieder zurück gehen, denn ich sehe, was sie ist.

Ich stehe einsam auf einer Klippe, wie ein Leuchtturm und schaue. Was ich sehe, bringt mich aber nicht mehr zum Kotzen, wie früher. Ich sehe, dass die Welt so ist, wie sie ist und dass es keinerlei Möglichkeit gibt, sie zu ändern. Auf ihre Weise ist sie in sich schön und perfekt. Man darf nur nicht erwarten, dass die Menschen so sind, wie man selbst, sondern eben anders.

Nur die vollständige Akzeptanz der unausweichlichen Gegebenheiten bringt Frieden. Solange da noch die kleinste Hoffnung auf Veränderung ist, wird das immer wieder aufwallen.