Handlung tut und sieht sich selbst – das heißt, dass es weder einen Handelnden, noch einen Sehenden gibt, sondern nur Handeln und Sehen. Das „Ich“ beruht nur auf einem Satz von Körpergefühlen, die den Eindruck erwecken, dass da Jemand ist. Somit gehört der Körper auch niemandem oder zu jemandem – er ist lediglich ein notwendiges Werkzeug der Handlung. So, wie zum Herausdrehen einer Schraube ein Schraubendreher benötigt wird.