Traum von einer Uranbombe

Als ich heute Morgen gegen 4 Uhr aufwachte und noch im Halbschlaf war, „sah“ ich plötzlich vor meinem inneren Auge die Konstruktion einer Uran-Bombe sich entfalten. Gleichzeitig war die Information da, dass so etwas auf deutschem Boden zum Einsatz gebracht werden würde. Ich weiß aber nicht wann und wo. Zuerst wollte ich nichts darüber schreiben – es war ja „nur ein Traum„. Aber als ich gerade nach dem Begriff „Uran-Bombe“ suchte, fand ich diesen Bericht über Uranmunition. Der ist so brisant und die Fakten darüber scheinen so wenig bekannt zu sein, dass ich den Traum doch veröffentliche.

Im Prinzip handelt es sich bei einer Uran-Bombe um eine Explosiv-Bombe herkömmlicher Bauart (normaler Sprengstoff, zB Dynamit), der Uran als Massenvernichtungsmittel hinzugefügt wird (schmutzige Bombe). Das dem Sprengstoff beigemischte Uran wird bei der Explosion in feinste Partikel zerstäubt, die aufgrund der großen Explosionshitze dann noch abbrennen und damit zu einer Art „Metall-Gas“ umgeformt werden. Kommen diese Partikelchen in die Lunge, lösen sie multiple Krebserkrankungen aus. Da die Partikel extrem klein sind, können sie durch Winde weit verbreitet werden. Ein ähnliches Prinzip wird bei Uranmunition angewendet, die hauptsächlich von den USA verwendet wird.

Ich kannte bisher nur „normale Atombomben“ (Uran-Kernspaltungs-Bomben), deren Wirkprinzip anders ist. Man kann sich so eine Bombe vorstellen, wie ein Rohr. Am rechten Ende befindet sich eine große unterkritische Uran-Masse mit einer Bohrung in der Mitte, in der das Rohr steckt. Im linken Rohrende steckt eine kleinere Menge Uran in Zylinderform und links davor befindet sich eine Sprengladung. Der Uranzylinder wird bei der Explosion nach rechts in die Bohrung des großen Uranblockes getrieben – wie ein Geschoss im Gewehr-Rohr. Dadurch ergibt sich auf der rechten Seite eine überkritische Uran-Masse, woraufhin sich eine extrem schnelle Kettenreaktion entfaltet, die zur atomaren Kern-Explosion führt.

Die Nachfolge-Generation der Uran-Kernspaltungs-Bomben basiert auf Plutonium. Danach wurden Fusionsbomben entwickelt, die auf Wasserstoff basieren, der durch eine nukleare Explosion zur Fusion (Verschmelzung, Sonnenprozess) gebracht wird. Später kam es zur Entwicklung von Neutronenbomben, die keine Schäden an Gebäuden und Technik anrichten – dafür biologisches Gewebe so zerstören, dass der Tod, je nach Konzentration, nach einigen Minuten oder wenigen Tagen oder Wochen eintritt.

Alois Irlmaier hat um 1950 herum mehrfach vorausgesagt, dass bei einem zukünftigen Angriff russischer Truppen Schwärme von Drohnen (Flugzeuge ohne Piloten) „kleine Kästchen“ abwerfen, die den russischen Vormarsch aufhalten. Bisher war ich immer von biologischen oder chemischen Waffen ausgegangen – aber es könnte sich dabei auch um schmutzige Bomben (Sprengstoffbomben mit Uranzugabe) handeln – und man muss davon ausgehen, dass diese Drohnen von der amerikanischen Seite eingesetzt werden. Diese Waffen, zusammen mit dem russischen Angriff und einem kurz danach geschehenden kosmischen Ereignis (siehe Auszug ganz unten), sollen (angeblich) zu einer extremen Dezimierung der deutschen und auch der europäischen Bevölkerung führen.

Irlmaier sagte zur gleichen Zeit auch voraus, dass die Menschen zur Zeit des Angriffes „kleine Kästchen, in der Größe von Zigarettenschachteln“ (Handy) an ihr Ohr halten, damit telefonieren und damit auch Daten abrufen können. Außerdem sollen kurz vor diesem Ereignis sehr viele Fremde nach Deutschland herein kommen und der Grund dafür sei ein Krieg im nahen Osten.

Ich hielt nie sehr viel von solchen Voraussagen aber schließlich hat Nostradamus auch einen „Diktator Hitler“ vorausgesagt – etwa 200 Jahre vor dessen Geburt. Irlmaier hat das Handy und Drohnen vorausgesehen – 50 Jahre vor deren Entstehung – und die heutige Masseneinwanderung, basierend auf Kriegen im nahen Osten, ebenfalls. Somit ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Vorhersagen richtig sein könnten – nur über den genauen Zeitpunkt ist nichts bekannt. Aber wenn man die Nebeninformationen berücksichtigt (Handy, Drohnen, Massenimmigration), dann könnten wir kurz vor diesem Zeitpunkt stehen.

Wenn man davon ausgeht, dass unsere lineare Zeit eine Fiktion ist, die hauptsächlich durch unser Denken und die Art unserer Wahrnehmung erzeugt wird, dann muss man auch davon ausgehen, dass es auf anderen Ebenen der Existenz eine anders geartete Zeit geben kann oder gar den gleichzeitigen Zugriff auf den gesamten Zeitstrahl. Dann wäre es genauso denkbar, dass Menschen, die in der Lage sind, solche Existenzebenen zu erreichen, Informationen von dort abgreifen können. Ich weiß, dass sich das sehr unglaubwürdig anhört – aber die Existenz ist erheblich komplexer und vielschichtiger, als wir Menschen es uns gewöhnlich vorstellen (Erde/Universum, Himmel, Hölle). Einen kleinen Einblick bieten die Bücher von Castaneda, der den Zugriff auf solche Parallelwelten „Verschiebung des Montagepunktes“ nennt.

Es geht in diesem Beitrag weder um Angeberei, noch darum, Angst auszulösen – es geht einzig und allein um Information. Wenn man über etwas Bescheid weiß, das möglicherweise eintreten könnte, dann wird man sich beim tatsächlichen Eintritt des Ereignisses ganz anders verhalten, als wenn man gar nichts davon wusste. Irlmaier hat zum Beispiel eindeutige Anzeichen eines „kosmischen Ereignisses“ benannt („die große Finsternis„), bei deren Eintritt man tunlichst drei Tage lang nicht ins Freie gehen sollte und alleine dieses Wissen kann bereits viele Menschenleben retten.

Mein Gefühl dazu ist, dass wir tatsächlich vor einer umwälzenden Veränderung stehen und dass die heutigen Ereignisse dieser gravierenden Änderung nur vorausgehen. Dieses Land und die westliche Welt sind definitiv auf dem absteigenden Ast und das könnte ein Indikator dafür sein, dass wir uns vor dem Eintritt in einen neuen Langzeit-Zyklus befinden oder dieser bereits begonnen hat. Solche Langzeit-Zyklen-Übergänge sind immer von großen Katastrophen begleitet.

Martin Armstrong hat dazu einiges herausgefunden – es gibt aber noch andere Menschen, die wissen, dass es große Zyklen gibt und was Zyklen-Übergänge mit sich bringen. Man kann sich das im kleinen Maßstab vorstellen, wie den Übergang vom Herbst zum Winter und zum Frühjahr: Bevor im Frühjahr das Pflanzenreich wieder neu austreibt, kommt erst der Winter, in dem die meisten Pflanzen absterben.

Wobei die kleinen Zyklen, wie die Jahreszeiten, nur jeweils kleine Änderungen hervorbringen – die großen Langzeit-Zyklen, die Jahrhunderte, Jahrtausende oder gar Jahrmillionen währen, bringen im Verhältnis des Zeitunterschiedes erheblich größere Umwälzungen und Zerstörungen mit sich. Man denke nur an den Einschlag eines 15-Kilometer-Asteroiden, der innerhalb weniger Monate die Vorherrschaft der Dinosaurier beendete, die ungefähr 200 Millionen Jahre währte. Und das war mit Sicherheit nicht das einzige Ereignis dieser Art, es gibt massive Hinweise, dass man von einer ganzen Serie von Massen-Vernichtungen ausgehen muss. Und es gibt keinen Grund dafür, dass das letzte Ereignis dieser Art tatsächlich das Letzte bleiben muss…

Offenbar ist das die Art und Weise, wie in unserem (gedanklichen) Universum Änderungen herbeigeführt werden: Das Alte wird innerhalb eines kurzen Zeitraumes radikal zerstört (tabula rasa), um Platz für etwas Neues zu schaffen. Zur Zeit erleben wir ebenfalls wieder einen rasanten Zuwachs der Aussterberate. Aus meiner Sicht sind die kläglichen Versuche des Menschen, die restlichen Tierarten zu erhalten absolut lächerlich.

Nicht wir sind es, die hier etwas bewirken – vielmehr werden WIR genauso bewirkt, wie sämtliche anderen Tierarten. Und der Bewirker geht ganz offensichtlich nicht mit sanfter Hand vor, sondern schlägt alles kurz und klein, er wirft den Turm mit Bauklötzen um, bevor er beginnt, ihn anders wieder aufzubauen. Aus seiner Sicht ist das kein Problem, denn es handelt sich dabei nur um Gedanken. Aus Sicht der Gedanken, die sich für unabhängige Wesen halten, sieht das natürlich ganz anders aus…

Wir können mit der herkömmlichen Sichtweise aus den Ereignissen auf der physischen Ebene keine wirklichen Antworten gewinnen, sondern nur Konfusion. Man muss die Ebene wechseln und vom Bewusstsein her schauen und erkennen, dass alles Bewusstsein ist und darauf basiert und dass daher unsere physische Denkweise komplett falsch ist und auf dem Kopf steht.

Wir werden gelebt – wir werden gedacht – und sind daher komplett davon abhängig, was und wie der Denker aller Universen denkt. Wenn man das so sieht, ist es völlig klar, was hier passiert – nur die Hintergründe nicht. Aber es ist eindeutig sichtbar, dass wir nichts an den Ereignissen ändern können – sie entfalten sich, genauso wie das Leben jedes Wesens sich entfaltet. Und unsere Aufgabe ist es nicht, zu versuchen, an den sich entfaltenden Ereignissen irgend etwas zu ändern, sondern aufzuwachen und zu erkennen, was wir wirklich sind. In meinen Augen finden diese Ereignisse im kosmischen Maßstab genau dafür statt.


Auszug aus Schauungen.de:
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Das Zeichen am Himmel
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Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit: ‚Es gibt einen Gott!‘ Welche Jahreszeit wird es sein? Das kann ich nur aus den Zeichen ablesen. Auf den Gipfeln der Berge liegt Schnee. Es ist trüb und regnerisch und Schnee durcheinander (Herbst oder Frühjahr.). Herunten ist es aper. Gelb schaut es her. Der Krieg in Korea ist aus (diese Aussage ist noch von 1952, 7. Dezember.). Während des Krieges kommt die große Finsternis, die 72 Stunden dauert.
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Die große Finsternis
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In der letzten Unterredung mit Irlmaier, die im Frühjahr 1959 stattfand, sprach der Hellseher von diesem Phänomen ausführlich. Was er sagte, sei dem lieben Leser nicht verschwiegen. ‚Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom (elektrisch) hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzem Papier zu. Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden ist alles wieder vorbei.

Aber noch mal sage ich es: Geh nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, Laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen und betet. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen (drastischer als diese Schauung Irlmaiers kann eine kosmische Katastrophe kaum geschildert werden. Übrigens steht der Hellseher von Freilassing nicht allein mit dieser düsteren Voraussage. Ob nicht der ‚Bankabräumer‘ des Mühlhiasl und die Andeutung im Lied von der Linde am Staffelstein auf dieselbe Prüfung der Menschheit hindeuten?).