Heute erlebte ich in der Meditation recht intensiv, wie die eigene Subjektivität, wenn sie korrekt verkörpert wird, sich in Licht verwandelt. Gleichzeitig wird der Körper wärmer. Interessant dabei ist, dass ich ja eigentlich keine inneren Bilder sehen kann – aber das Licht der verkörperten Subjektivität kann ich „sehen„.
Es ist aber weniger ein Bild, als vielmehr eine Art Wissen, das im Bewusstsein aufleuchtet. Ich weiß in diesem Moment um dieses Licht – und dieses Wissen, das wirkt, als wäre es ein Bild – das kann ich sehen. Anders kann ich es momentan nicht beschreiben, obwohl ich dieses Phänomen mittlerweile schon mehrfach erlebt habe.
Wenn dieses Licht erscheint oder aufscheint, dann ist das immer mit einem starken Gefühl von Liebe verbunden. Ich kenne auch das mechanische Verkörpern, wenn ich zum Beispiel abgelenkt bin – dann erlebe ich weder die Liebe, noch das Licht.