https://youtu.be/89555oHfVA8?t=1611
The demand of permanence of society and humanity is the demand for permanence here. What I’m saying is, that there is no such thing as permanence. The demand for permanence is the cause of man’s misery. The demand of permanence in relationship, the demand for permanence of happiness, the demand for permanent pleasure, is the cause of man’s misery.
Since you know in a way, that you, as you know yourself and as you experience yourself is coming to an end. As an idea, you know, that one day you are going to die, but not as a fact, not as a reality, but as this idea that you also going to die like all those who died before, so you project your demand for permanence on mankind,
That mankind must be permanent, must be there and you should do anything possible, to see, that humanity survives. That is born out of the demand for permanence. So we are not going to succeed in the long run, because there is no such thing as permanence in any relationships.
Mit anderen Worten: Das Denksystem will um jeden Preis überleben und tut alles, um sein Überleben zu sichern, indem es versucht, seinen Wirtskörper, „die Menschheit“ überleben zu lassen. Daraus resultiert jegliche Anstrengung der Individuen/Denker, das Beste zu geben, dass diese (Denk-) Kultur gedeiht und wächst. Und daraus wächst auch die Entrüstung, wenn einer ausschert und sich weigert, an diesem Gedanken-Produzier-Spiel mitzuwirken. Das geht ja gar nicht, was soll denn aus der (Denk-) Kultur werden?
Das Leben braucht dieses Denksystem nicht – der Mensch ist das einzige Tier, das diesen Unsinn im Kopf kultiviert. Es ist also nur das Denksystem selbst, das am Leben bleiben will. Und es bleibt am Leben, indem es immer neue „Menschheitsgeschichten“ schreibt, bestehend aus vielen Worten und Gedanken. Abseits dieser Geschichten gibt es weder eine Kultur, noch eine Menschheit, sondern nur animierte Körper – nichts anderes, als Pferde, Hunde und Katzen!
PDF: Mind is a Myth