Letzte Nacht wurde im Halbschlaf deutlich gesehen, dass sämtliche Erscheinungen nicht wirklich real sind, sondern nur so etwas, wie „kleine Wellen“ im Wasser. Vibrierende, modulierte Lebensenergie. Das ganze Universum erscheint wie eine ungeheure Vielfalt von Wellen und Wirbeln, die ständig erscheinen und verschwinden. Das wirkt ähnlich wie Fernsehbilder, die 100 Mal pro Sekunde erzeugt werden und vom jeweils nächsten abgelöst werden.
Die feste Welt, wie sie der gewöhnlichen Wahrnehmung erscheint, wird im Gehirn erzeugt, basierend auf der Gesellschafts-Programmierung, die den Kindern von den Eltern eingeprägt wird. Die herkömmliche Welt-Sicht (Festigkeit, Permanenz) ist vollkommen falsch – da stimmt praktisch nichts. Tatsächlich ist alles ständig im Fluss und ändert sich andauernd. Der Satz: „Niemand steigt zweimal in den selben Fluss“ sagt das sehr deutlich – wobei hier mit „Fluss“ nicht Wasser gemeint ist, sondern Situation oder Moment.
Mittlerweile erkennen sogar moderne Quanten-Physiker die Fluktuationen und Impemanenzen der „Alltags-Realität„. Ich habe vor kurzem mit einem studierten Astronomen über dieses Thema diskutiert, der sich auch in der Quantenphysik sehr gut auskennt. Er konnte meine Aussagen vollständig nachvollziehen. Aber einem normalen Menschen darf man damit nicht kommen.