Hier ist es so, dass, wenn von „innen“ etwas gezeigt wird, das als Aufforderung zu verstehen ist, sich in die gezeigte Richtung zu bewegen. Das hört sich paradox an, da es ja in Wirklichkeit keine Trennung gibt. Aber aus Sicht der Relativität gesehen, ist da doch eine Trennung, wenn auch nur eine eingebildete. Das „eingebildet Abgetrennte“ muss zustimmen, dass die Trennung überwunden wird und dazu muss es sich hingeben.
Dann kann die eigentliche Kraft übernehmen und sich selbst in die aufgezeigte Richtung bewegen. Ohne diese innere Hingabe, passiert gar nichts. Es gibt davon nur eine Ausnahme – wenn der gesamte Prozess innerhalb von ein paar Sekunden geschieht – dann besteht die „Hingabe“ aus der kompletten Aufgabe, einem ultimativem Loslassen von ALLEM. Das geschieht aber nur dann, wenn keine eigene Kraft mehr da ist, wenn der erlittene Schock so groß ist, dass die ultimative Einwilligung zum Sterben der Ego-Person automatisch auftaucht. Dann kann alles geschehen…