Es geht noch einfacher: The Headless Way
There is an unknowable projector and a projection;
But the man in the middle is an illusion.
Stop identifying with the known and dwell in that, which knows. Correct!
Und um so etwas einfaches auszudrücken, braucht man zehntausende buddhistische Schriften und Legionen von Robenträgern? Wenn man sich das auf der Zunge zergehen lässt, erscheint es unmöglich, dass es jemals so etwas, wie einen wirklichen „buddhistischen Meister“ gegeben hat. Das waren offenbar alles nur Bücherwürmer und Wortproduzenten – also Schriftgelehrte.
Die wirklichen Meister, die es fraglos gegeben hat, müssten dann eher so etwas wie Ausgestoßene gewesen sein, die massiv gegen die buddhistischen Konventionen verstoßen haben. Ähnlich wie Meister Eckhard gegen die Lehrmeinung der katholischen Kirche.