Zitat: „Je mehr CO2 in der Atmosphäre enthalten ist, desto geringer wird die Wirkung des zusätzlichen CO2. Dabei handelt es sich nicht um Modellrechnungen und Behauptungen, sondern um Messungen, die jeder mit der entsprechenden Ausrüstung anstellen könne. Auch hier wird der Weg der Wissenschaftlichkeit beschritten: Eine Theorie wird formuliert, mit Versuchen bewiesen – und der Öffentlichkeit zur Überprüfung angeboten.
Steiner hat festgestellt, dass die Erwärmungswirkung des CO2 bei einem Mengenanteil von 400 ppm in der Atmosphäre bereits bei 88,4 Prozent angelangt ist. Eine theoretische Verdoppelung des CO2-Gehalts würde nicht doppelt soviel Erwärmungseffekt erzeugen sondern nur etwa 10,4 Prozent. Je mehr CO2 in der Atmosphäre enthalten wäre, desto geringer ist der Effekt der zusätzlichen Gasmenge – tatsächlich ist eine Erhöhung auf 1000 ppm dann mit 1,3 Prozent Zusatzwirkung kaum noch relevant.“ Zitatende
https://report24.news/wissenschaftler-entlarvt-co2-klimaschwindel-durch-exakte-messungen/
Die wahnsinnigen Klimawandel-Gläubigen werden sich davon nicht beeindrucken lassen, die kleben sich lieber auf Straßen fest, anstatt ihr Hirn zu benutzen. Die Einen glauben an C und die Anderen an K oder U – und wieder Andere durchschauen diesen Schmarrn als dümmliche Propaganda für noch dümmlichere Gläubige.
Das scheint eine durchgängige Eigenschaft der Mehrheit zu sein: alles zu glauben, was ein sogenannter „Experte“ auskotzt – sei es ein „Priester„-, „Politik„- oder „Wissenschafts„-Darsteller oder sonstiger „Guru„. Praktisch alle Erzählungen (Narrative) lassen sich mit wenigen Minuten Recherche und Nachdenken und/oder mit Instinkt/Bauchgefühl entlarven.
Früher wurde vielleicht ab und zu noch zielgerichtet gedacht und nachgeforscht – heute wird überwiegend Handy-geglotzt. Lebt da überhaupt noch etwas oder erschöpft sich das in der Wahrnehmung bunter Bildchen?