Nutzung der Windenergie unsinnig

Jeder, der die Windspargel in Sichtweite hat, wird feststellen, dass sie sich oft nur sehr langsam drehen und trotz genügend Wind oft auch still stehen – besonders, an sonnigen Tagen, denn da laufen die PV-Anlagen auf Hochtouren – und da dann viel weniger Strom aus Kraftwerken und Windturbinen benötigt wird, werden diese ferngesteuert auf Standby geschaltet.

Die Betreiber der gestoppten Windturbinen werden jedoch für den entgangenen Gewinn entschädigt. Sie erhalten für den Stillstand soviel Vergütung, als hätte die Turbine Strom eingespeist. Das ist natürlich „extrem ökonomisch“ – vor allen Dingen für die Stromverbraucher, denn die zahlen das alles, was unschwer an den stark gestiegenen Preisen abzulesen ist.

Lösung: 100 neue Flüssig-Salz-Reaktoren dezentral bauen. Zuerst in jeder größeren Stadt einen oder zwei – und später kleinere Typen in jeder Gemeinde. Das würde den Ausbau des Strom-Netzes überflüssig machen – und wäre eine funktionierende „Energiewende“ in Richtung Unabhängigkeit vom Ausland.

Was statt dessen stattfindet, ist die gezielte Vernichtung der energetischen Infrastruktur, im klaren Wissen, dass ein hochindustrialisiertes Land vor allen Dingen eines braucht: eine absolut sichere Energieversorgung. Das lässt nur einen Schluss zu: Wir erleben gerade die Umsetzung des Morgenthau-Planes, durch die grün-gelb-rote-Ampel – der zum Ziel hat Deutschland in einen reinen Kartoffelacker umzuwandeln.

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