Was in dem Artikel steht, ist völlig eindeutig und völlig klar, wenn Bewusstsein als Substrat der Realität erkannt wird. Klar ist auch, dass Ereignisse in der Vergangenheit geändert werden können. Das hat vier Gründe:
- Es gibt keine Zeit
- Es gibt keinen Raum
- Daher gibt es keine reale Materie, nur vorgestellte
- Real erfahrbar sind nur momenthafte, schnell vibrierende Sinnesimpulse, die vom Verstand in bildhafte Bewusstseinsinhalte umgewandelt und in Form eines Filmes aneinandergereiht werden.
Damit fallen sämtliche Erzählungen von ich und du und Welt in sich zusammen. Und damit wird praktisch ALLES möglich – jede Art von Wesen, Welt und Erfahrung – in jeder beliebigen Reihenfolge – auch nachträgliche Änderung von Geschehnissen. Technisch ausgedrückt ist es so etwas wie eine virtuelle Simulation eines physischen Lebens – die glaubt, der zentrale Hauptdarsteller zu sein. Aber es ist nicht technisch – es ist sich selbst lebendes und liebendes Leben.