Wer die Upanishaden und Veden kennt und mehr noch – wer weiß, was er ist – der weiß, dass das wahr ist. Es reicht auch, diverse Artefakte mit extrem genauen Bohrungen (Toleranzen im my-Bereich) in Ägypten zu untersuchen, um das zu erkennen.
Das Ganze ist sehr einfach zu erklären: Alles in der Natur läuft in Zyklen, nicht nur das Erdklima, auch Zivilisationen, die entstehen, sich entwickeln und untergehen. Wenn zwischen den einzelnen High-Tech-Zivilisationen mehrere Hunderttausend Jahre an Low-Tech-Zivilisationen liegen, dann wird sich, bis auf wenige Relikte, kaum noch etwas davon finden lassen.
Leben ist Bewusstsein in Aktion – und es gibt keine „Materie„, außer als Bewusstseins-(In)Formation. Alles, was denkbar ist und alles, was undenkbar ist, kann im Bewusstsein erscheinen. Es gibt auch keinerlei Grenzen für die Anzahl der gleichzeitig projizierten Welten/Universen.
Da es im Bewusstsein keine Zeit gibt – außer in der Erfahrung der linearen/sequentiellen Sinne – gibt es auch keine Kontinuität: Eine Zivilisation entsteht und entwickelt sich immer weiter.
Die größere Wahrscheinlichkeit ist, dass ein „Zivilisationsfilm“ sich auf eine charakteristische Weise entwickelt und irgendwann abbricht bzw. endet.
Grund dafür dürfte sein, dass sich aus mehreren „kürzeren“ Szenarien unterschiedlicher Art, mehr Erfahrungs-Wissen ziehen lässt, als aus einer sehr langen Geschichte, die sich nur langsam entwickelt und ändert.