Hilft Vitamin D (& C) bei Covid-19?

Schwere Covid-Erkrankungen nur bei Vitamin-D-Mangel

Tägliche Maßnahmen für ein schlagkräftiges Immunsystem:

Einnahme von 5000 IE Vitamin D3 und K2
Einnahme von 25-40 mg Zink
Genügend Sport/Bewegung in frischer Luft
Ich nehme auch noch täglich 1000 IE Vitamin C

Studien in der Corona-Pandemie: Ivermectin mit Wirkung gegen COVID-19

Eine weitere Studie zeigt die Wirksamkeit von Ivermectin in der Prophylaxe

Ivermectin (Stromectol) rezeptfrei kaufen

Zitat: „Ivermectin hat nachweislich nicht nur eine umfassende antiparasitäre Wirkung, sondern auch eine direkte Wirkung beim Menschen gegen Viren, Bakterien und Protozoen. Es wurde vorgeschlagen, dass Ivermectin als antiviraler und antimikrobieller Wirkstoff eingesetzt werden könnte. Tatsächlich wurden antivirale Wirkungen von Ivermectin sowohl gegen RNA- als auch gegen DNA-Viren wie HIV-1, Gelbfieber (YFV), Japanische Enzephalitis, durch Zecken übertragene Enzephalitis, West-Nil-Virus, Zika-Virus (ZKV), Dengue-Fieber, Chikungunya-Virus (CHIKV), Venezolanische Pferdeenzephalitis und das Pseudorabies-Virus sowie eine Funktion bei der Regulierung von Proteinen, die an antiviralen Reaktionen beteiligt sind, festgestellt…

Die Hypothese, dass Ivermectin vor COVID-19 schützen könnte, wird durch seine entzündungshemmende Wirkung auf mehreren Wegen und seine multivirale Wirkung gestützt. Die Pathogenese von COVID-19 wird weitgehend als eine entzündungsvermittelte hemmungslose Infektion erklärt, die das Lungen-, Gefäß- und Endothelsystem stört und zu einer multisystemischen Erkrankung führt. In vitro hat Ivermectin über mehr als 20 direkte und indirekte Mechanismen eine Anti-SARS-CoV-2-Aktivität gezeigt.

Ivermectin hat eine vorläufige Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2 Infektion in Bezug auf die Geschwindigkeit der klinischen Genesung, die Geschwindigkeit des Krankheitsverlaufs und die Sterblichkeitsrate gezeigt.“

Humanarzneimittel Ivermectin beweist seine Wirksamkeit

STUDIE: Wie eine brasilianische Stadt die Zahl der Krankenhausaufenthalte und die Sterblichkeitsrate um die Hälfte reduzierte, indem sie allen Menschen Ivermectin zur Verfügung stellte

Visualisiert in 3D: so hilft Zucker dem Coronavirus in Lungenzellen einzudringen

Ganz wichtig ist, sich über die massiven Nebenwirkungen und vielen Todesfälle der „Covid-Impfungen“ zu informieren! Hauptwirkstoff ist das Spikeprotein, das die schweren C-Erkrankungen auslöst. Zudem schaltet der „Impfstoff“ das Immunsystem partiell aus, was mit zunehmender Anzahl der Injektionen bis zum Totalausfall führen kann.

Ein nicht mehr funktionierendes Immunsystem kann schon bei einem ordinären Schnupfen zum Tod führen – ähnlich wie bei AIDS. Zudem sorgen die Injektionen dafür, dass der Körper das Spikeprotein selbst erzeugt, also genau das, was schwere Erkrankungen auslöst. Wenn dann eine C-Infektion auftritt, kann eine ADE-Reaktion ausgelöst werden, die tödlich sein kann.

Diesen Nebenwirkungen steht laut John Ioannidis eine Infektions-Sterblichkeit (Infection-Fatality-Rate IFR) von 0.23 (Median) bis 1.63% gegenüber. Bei 80 Millionen Infizierten Deutschen sterben statistisch gesehen im Mittel 1840 und maximal 13040 Menschen.

In der schweren Grippesaison 2017/2018 starben in Deutschland insgesamt 25000 Menschen an oder mit Grippe. Für das Jahr 2017 meldete das Robert Koch-Institut 96.000 Infektionen, 2018 274.293 Fälle und 2019 144.480 Erkrankungen. Für 2017/18 waren das 370293 Infektionen. Davon sind 25000 gestorben, was einer Infektions-Sterblichkeit-Rate von 6.7% entspricht – das ist um den Faktor 4.11 höher als bei Covid-19.

Informationsquellen für Nebenwirkungen und Todesfälle

Studien zu Ivermectin: