Wirkungen

Wirkung kann immer nur von innen ausgehen. Wenn irgendwo, in der scheinbaren Außenwelt (Scheinwelt), ein Hinweis sichtbar wird, dann ist dieser niemals von einem der dort auftretenden Scheinwesen initiiert worden. Warum? Weil die Scheinwelt, inklusive Scheinwesen nichts anderes ist, als eine Projektion des inneren Wesenskerns. Das gesamte Universum, das ein Wesen wahrnimmt, ist immer sein eigenes – seine eigene Projektion.

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Ist das System unser Feind?

Nach landläufiger Meinung nahezu aller Auklärer, ist das herrschende Falschgeldsystem unser Feind. Das gilt natürlich auch für das hochkorrupte Politsystem und alle anderen Systeme und Potentaten welche die Bürger ausnehmen und peinigen. Aus weltlicher Sicht kann man das so sehen – aber ist diese Sicht wirklich hilfreich?

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Aus dem Weg gehen

Wenn man sich weder verhält, noch etwas ausdrückt oder sich zu etwas zwingt – das bedeutet, der Lebenskraft und dem sich selbst entfaltenden (Traum-) Geschehen aus dem Weg zu gehen. Dann geschieht, was eben geschieht – und so, wie es geschieht.

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Unterschied zwischen externer und purer Aufmerksamkeit

Die externe Aufmerksamkeit kann nur von außen auf das Beobachtete schauen und erzeugt dabei eine Trennung zwischen dem Beobachter (Observer) und dem Beobachteten. Die externe Aufmerksamkeit beruht auf eher grober Dualität mit größeren Distanzen.

Die pure Aufmerksamkeit fühlt das Beobachtete direkt von innen, verschmilzt damit und schafft daher keine Trennung zwischen dem Beobachteten und dem Subjekt. Interne Aufmerksamkeit beruht auf einer sehr feinen Dualität, mit extrem kleinen Distanzen – aber es muss auch hier Dualität geben, denn ohne diese kann es kein Subjekt-Objekt-Paar geben.

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Was ist Selbstliebe?

Selbstliebe ist die ununterbrochene Ausrichtung der reinen Aufmerksamkeit auf die eigene Subjektivität des Subjektes und die Verschmelzung damit. Damit die Präsenz nicht zu stark wird, muss das Zentrum mindestens entspannt werden – Fortgeschrittene geben sich durch das jeweilige Ich-Zentrum der Quelle der Existenz hin (Surrender). Als gerichteter Graph symbolisiert sieht das so aus: Ich → Aufmerksamkeit → Ich → Entspannung/Hingabe → Quelle.

Dies geschieht am Anfang nur in einem Zentrum und mit fortschreitender Fähigkeit zur Ausdehnung dieser Aufmerksamkeit auch gleichzeitig in weiteren Zentren. Warum ist das Selbstliebe? Weil die Aufmerksamkeit sich auf ihre Quelle richtet und nicht mehr (nur) auf die Scheinwelt. Man kann Selbstliebe auch mit andauernder Selbstwürdigung oder Selbstwahrnehmung übersetzen.

Selbstliebe ist kein künstliches Absondern irgendwelcher menschlichen Emotionen, sondern wird begleitet von einem starken, inneren Glücksgefühl innerhalb des jeweiligen Zentrums. Man kann das als Belohnung für den Menschen sehen, dafür, dass er diese Vereinigung zulässt und nicht sabotiert.

Was ist Subjektivität?

Subjektivität ist das Gefühl, zu existieren – als Subjekt zu existieren. Damit ist aber nicht das Gefühl gemeint, dieser Körper zu sein, der in einer (scheinbaren) Außenwelt herumgeistert. Das Subjekt ist dasjenige, das hinter der Erscheinungswelt steht, sie erzeugt und wahrnimmt. Manch sagen „Zeuge“ dazu – das ist richtig – aber unvollständig.

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Öffentlich und doch geheim

Das, was ich hier schreibe, kommt immer spontan aus mir heraus und obwohl es öffentlich und für jeden zugänglich ist – ist es trotzdem geheim. Warum? Weil die Majorität das, was hier steht, zwar lesen kann – man kann es sich sogar mit Web-Systemen automatisch in andere Sprachen übersetzen lassen – aber sie werden es nicht tief verstehen und verinnerlichen können.

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Abwischen und weiter gehen…

Am weitesten kommt man in dieser Welt, wenn man total pragmatisch (praktisch- und gewinn-orientiert) handelt – ohne jede Rücksicht auf die gesellschaftlich anerkannte „Moral“ oder „Ethik„. So kann man zum Beispiel das vorhandene Geldsystem total ablehnen und darauf beharren, nur noch Echtgeld zu erwerben und zu halten. Wenn man dann aber sehen und erkennen muss, dass dieses Echtgeld vom System radikal unterdrückt wird und Gewinne nur mit Aktien oder ETF’s einzufahren sind, dann muss man umdenken und zumindest einen Teil des Vermögens dort investieren.

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Leben ist ein anderes Wort für Leiden

Diese Überschrift polarisiert zwangsläufig – aber sie ist dennoch korrekt. Warum? Weil das Leben auf diesem Planeten nur deshalb existiert, damit Einzelne ihr wahres Potential entdecken und entfalten. Aber damit die Wenigen das auch tun, hat das Leben eine Peitsche eingerichtet, die Leiden genannt wird. Diese Peitsche schlägt immer dann zu, wenn ein Mensch, der dazu bestimmt ist, nach innen zu gehen, den nächsten Schritt tun soll – ihn aber wissentlich oder unwissentlich nicht tut.

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