Auf die Lösung schauen, statt auf das Problem

Heute Nacht hatte ich einen Aha-Effekt. Nachdem ich mich gestern den ganzen Tag über nicht so gut fühlte, kam ich am Abend spontan auf die Idee, etwas Konstruktives zu machen. So schrieb ich den Beitrag Wettbewerb, statt Umverteilung. Danach fühlte ich mich wieder normal – also erheblich besser. Früh am Morgen wachte ich dann auf und sah plötzlich, dass ich schon immer unbewusst genau das gleiche getan hatte, wenn ein gravierendes Problem aufgetreten war, das meine Kräfte scheinbar überstieg. Ich fing einfach an, irgend etwas zu machen, das einen Erfolg nach sich zog und dieser Erfolg hatte zur Folge, dass ich mich besser fühlte, neuen Mut schöpfte und neue Kraft und das Problem kurzerhand einfach anging, ohne weiter auf die Dimension zu achten.

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So agiert die Wortbildungs-Maschine

[08:28] Leser-Vorschlag-DE zur Lösung der Asyl-Krise: must read!!!

Ich weis nicht wo eigentlich das Problem liegt. Man macht eine Umfrage wer dafür ist den Flüchtlingen uneingeschränkt zu helfen ( Natürlich mit Angabe von Name und Adresse ) und nimmt dazu die Mitgliederliste der Grünen und Linken und verteilt sämtliche Flüchtlinge auf die mit obiger Methode entstandene Personengruppe.
Geld vom Staat gibt es keines aber Haftung im Falle entstehender Schäden. So ist allen gedient. Die einen können Ihrem Gutmenschenwahn fröhnen, die anderen werden gut versorgt und der Rest hat keine Kosten und seine Ruhe. Win-Win für alle.

[12:15] Sehr gute Idee, die grünen Gutmeschen fallen dann sicher von ihrem Glauben ab.WE.


Die glauben das – die glauben tatsächlich, diese Idee könnte umgesetzt werden und würde dann real etwas ändern. Die reden mit sich selbst in ihrem Verstand und glauben jedes Wort, was da erzeugt wird. Das kommt mir mittlerweile so verrückt vor – wie meine Sicht der Dinge den Anderen… Völlig inkompatibel!

Die Welt und die Wortbildungs-Maschine

Es ist immer wieder interessant, zu sehen, wie fast alle auf sich selbst hereinfallen. Ich nehme mich da nicht aus – denn es ist einfach sehr schmerzhaft, wenn ich beobachte, wie die Dinge aktuell sind – so dass immer wieder Impulse hochkommen, die bewirken, dass ich innerlich versuche, etwas zu ändern, was nicht zu ändern ist. Ich bin noch nicht soweit, dass ich das nicht mehr wahrnehme und ich weiß auch nicht, ob ich jemals dahin komme oder ob das überhaupt erstrebenswert ist. Wahrscheinlich muss ich mit dem Schmerz leben und den Impuls zur Änderung immer wieder und so schnell wie möglich als das erkennen, was er ist: ein nutzloses geistiges Machen. Somit ist das hier Geschriebene vor allem auch als Hinweis an mich selbst zu verstehen. Das Folgende entstammt Beobachtungen von Prozessen, die in mir und anderen ablaufen und deren Output.

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